Eindrücke aus den letzten Jahren

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Orientierungswerkstätten 2019-2022

Video zu den Orientierungswerkstätten 2020

Sommercamp Gemeinschaftserfahrung September 2021

Ganz ICH sein im WIR


Gemeinsam Präsent sein

Den eigenen Rhythmus im Gruppenrhythmus leben.

Dich selbst in allen Tönen, Farben und Lautstärken und vor allem authentisch zeigen.

Es darf schräg klingen und sich auch mal reiben.

Miteinander in Prozesse gehen, dich in deiner Tiefe zeigen, Verbundenheit spüren.

Zusammen wachsen, kochen, musizieren, tanzen und toben.

Wer bin ich in der Gruppe und wie trage ich zum WIR bei?

Was passiert, wenn wir in tiefem Vertrauen miteinander in Beziehung gehen? Und wie kommen wir dort hin?

Wie kommen unsere weiblichen und männlichen Anteile zum Ausdruck?

Erfahrungen in der Liebeskunst in den Topf der Gruppenweisheit streuen.

Diese Themen werden ein Fokus sein in den Camptagen.

Lebensschule Sommer 2021 : Sein & Wirken

3 Monate Gemeinschaftserfahrung, Persönlichkeitsentwicklung, Naturerfahrung und gemeinsames Leben

In den 3 Monaten war viel Raum und Zeit für praktische Erfahrungen, gemeinschaftliche Prozesse, Reflexionen und Innenschau. Zusammen wohnen, zusammen kochen, gemeinsam arbeiten und erfahren wie sich das Gemeinschaftliche dort ausdrückt, gestaltet & verändert. Gehaltene Prozessräume mit erfahrenen Referenten und Begleitern und dazwischen Zeit für Reflexion, zum zu sich selbst kommen, verdauen & entspannen.

Die Welt von morgen neu erfinden. Ankommen im Sein. In Kontakt treten. Mich als Teil des großen Universums fühlen. Lieben. Lachen. In Verbindung sein. Orientierung finden in ver-rückten Zeiten. Mich selbst ausprobieren. Mich selbst im Spiegel der Gemeinschaft erkennen. Uns gegenseitig wieder erinnern, worum es hier eigentlich geht. Selbstwirksam sein und weltwirksam werden. Leben: pur. Erdverbunden. Die nackten Füße im feuchten Gras. Ja: zum Leben!   Entschleunigen und Inne-halten.

Ich – Du – Wir – Welt

Baumodul: Gestaltung und Naturerfahrung in Gemeinschaft

Aufbau Basis-Infrastruktur Juni 2021

Das praktisch orientierte Baumodul war eine intensive gemeinsame Zeit. Wir bauten eine große Außenküche, Kompost Klo’s, eine Feuerstellestelle und gemütliches Sitzmobiliar. Gemeinsam feierten wir den frühen Sommer, trafen uns zu den Fragen des Lebens und wärmten uns am Lagerfeuer. Wie will ich in die Welt wirken? Was ist mein praktischer Ausdruck? Wie teile ich meine Kräfte und Arbeiten ein? Wie arbeite und bin ich in Gemeinschaft? Abends saßen wir meist mit müden Körpern und heißer Haut beisammen, staunend über das, was wir an diesem Tag gemeinsam erbaut hatten. Wirksam sein, sich in der Gruppe spüren, Visionieren und Zelebrieren…

Wiesenwochen im April

Für eine Campumrandung und Windschutz wurden große Mengen Geäst, Weide und Hecken ‚in Form‘ gebracht.

Waldwoche im Februar:

Die ersten Wägen wurde auf die Wiese gebracht, Im Wald wurde Brennholz und Holz für Naturbauten vorbereitet und es wurden Weiden geerntet.

Zitat einer Teilnehmerin der Waldwoche

„In der Waldwoche und der Vorbereitung der Orientierungswerkstätten durchs Holz machen für das Dorf der jungen Menschen, habe ich begonnen, für den Platz zu träumen. Wenn ich träume, dann sehe ich wie dort ein Freiraum entsteht, an dem wesentliche Fragen unserer Zeit nicht nur theoretisch gestellt, sondern auch praktische gelebt werden. Fragen, die mich als jungen Menschen heute tief bewegen- die Fragen danach, wie wir auf eine Art miteinander und mit der Erde leben können, die das Leben fördert und nicht zerstört. Wie wir einander in Verbindung und Vertrauen darin unterstützen können, ganz in unsere Lebendigkeit, die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst hinein zu wachsen. Wie wir Verbundenheit mit dem Leben entwickeln können, die aus sich heraus radikal -da tief forschend- lebensbejahend und darin auch Mut hat, kreativ widerständig gegen Lebensverneinendes zu sein.
Ich suche Lernräume, die dem beforschen des Lebendigen gewidmet sind, und Menschen, mit denen ich mich in meinem Fragen verbinden kann. Für beides meine ich am Tempelhof satten Boden zum landen finden zu können. Ich bin gespannt, was aus diesem Boden wachsen kann und wird!“